(Wie erklär‘ ich’s meinem Kinde)

In letzter Zeit mehren sich die Stimmen, die sagen, BIM wurde nicht richtig verstanden. Es wurde vermutlich die falsche Sprache gewählt. Menschen müssen erreicht werden. Deshalb versuche ich es mal mit einer Analogie:

💘 2 (oder mehr) Modelle begegnen sich an einem gemeinsamen Ort

💘 Es gibt Modelle, die auf den ersten Blick gut aussehen, bei näherer Betrachtung aber diverse Unstimmigkeiten aufweisen

💘 Genügt ein Modell meinen Anforderungen nicht, tausche ich es durch eine bessere Version aus

💘 Man findet Überschneidungen oder zumindest gemeinsame Berührungspunkte

💘 Modelle können sich gegenseitig im Weg stehen oder ganz gut zueinander passen

💘 Alte und neue Modelle können ebenfalls miteinader kombiniert werden

💘 Harmonieren Modelle, kann daraus ein gutes Projekt entstehen…

Alles klar? Gar nicht so kompliziert oder?

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