(Und ist sehr flexibel)

Ein Immobilien-Makler hatte ein Anliegen: Der künftig nicht mehr benötigte Teil einer Etage sollte weiterverkauft und zu Wohnungen umgenutzt werden. Da die Büros zu diesem Zeitpunkt aber noch benutzt wurden, musste eine andere Lösung her:

Virtuelles Home Staging

Es gab digitale Baupläne und Fotos des bestehenden Gebäudes. So baute ich denn die halbe Etage in SketchUp nach.

Um eine möglichst unterschiedliche potenzielle Kundschaft anzusprechen, entschied ich mich für 2 unterschiedlich materialisierte bzw. möblierte Varianten. Für die 2. Variante musste ein Wandstück entfernt werden (ein nur kleiner, baulicher Eingriff). Dadurch entstand ein halboffener Arbeitsbereich, der dem heute verbreiteten Bedürfnis nach „Home-Office“ entgegenkommt. Zudem lässt sich dadurch der Installationskern freispielen. Um das zusätzlich zu betonen, habe ich ihm eine Farbe verpasst.

Das ganze Unterfangen wurde sehr „kostensensibel“ abgewickelt. Es sollte dabei ein möglichst geringer Aufwand entstehen, überdies war die Zeit recht knapp bemessen.

Mir hat es Spass gemacht und dem Kunden gefällt es. Und nun wünsche ich viel Erfolg bei der Vermarktung!

Gut oder eher nicht so?

digitalesbauen
homestaging
sketchup
enscape

> Ihr Feedback
__gerne auf: