Heute bin ich per Zufall wieder auf ein „altes“ Bild gestossen. 2011 habe ich an der Maxwell-Render-Competition teilgenommen. Ich hatte einige Jahre zuvor ein Lego-Technik Modell eines Motorrads in 3D nachgebaut (nur, um meine Modeling-Skills zu verfeinern). Fragen Sie lieber nicht, wie lange das gedauert hat. Mit der Schieblehre alles ausmessen und nachbauen… Ich tat es in einer – sagen wir mal – „schwierigen“ Phase und das Bauen von 3D-Modellen hat mich schon immer beruhigt – item.

Was ist aber eigentlich sagen will, ist, dass ich manchmal einfach keine Nerven mehr habe für Menschen, die noch immer (nach so vielen Jahren) behaupten, es sei schwierig, von einem Gebäude ein 3D-Modell zu erstellen.

Ich ging damals noch einen Schritt weiter, habe den Motorblock in Cinema4D animiert, ein Video draus gemacht und auf Youtube geladen.

Und was ich auch noch sagen will: Ohne 3D-Modelle braucht man gar nicht erst über BIM zu sprechen. Informationen hängen an einem Bauteil und dieses MUSS in 3D modelliert werden, mit welcher Software auch immer. Dieser Link zwischen Bauteil und Information kann dann in einer Datenbank erweitert werden, indem zusätzliche Informationen abgelegt werden. CAFM nennt man das dann, zum Beispiel.

> Ihr Feedback
__gerne auf: