(Teil 2: Das Terrain)
Nachdem die Haupgeometrie der Gebäude einmal steht, kümmere ich mich immer um die Topographie und die Übergänge zum projektierten Terrain.
swisstopo Punktwolken-Daten (LAS) liefern die perfekte Grundlage. Mittels PlugIn „Trimble Scan Essentials“ wird die Punktwolke importiert und anschliessend noch etwas zugeschnitten.
Danach lasse ich das Mesh generieren. In diesem Fall wähle ich eine Maschenweite von 0.25 m. Mittels PlugIn „Skimp“ wird das sehr „schwere“ Mesh um 90 % (optimiert) reduziert.
Ich lade das passende Orthofoto und die kubischen Gebäude dazu. Beides finde ich ebenfalls auf der swisstopo Webseite (erwähnte ich schon, dass ich ein grosser Fan dieser Daten bin?)
Erste Texturen werden angewendet und schon mal einige „Renderdummies“ gesetzt. Dank Echtzeit-Rendering in Enscape sehe ich auf meinem 2. Bildschirm stets das „fertige“ Resultat und kann mit dem Sonnenlicht experimentieren.
Dann einige Screenshots gerendert und dem Kunden geschickt. Modellkontrolle und erste Eindrücke. Es fehlen noch die Dächer, aber jetzt ist erst mal Feierabend.
3D macht Spass! Schönes Wochenende Euch allen.
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