Die öffentliche Hand hat die Zeichen der Zeit erkannt – man/frau ist ja schliesslich nicht von gestern – und wird in absehbarer Zeit digitale Gebäudemodelle als Teil einer Baueingabe verlangen.

So weit so gut, sprach Edeltrud – bloss, in welchem Dateiformat sollen sie abgegeben werden und wer soll beurteilen können, WAS da genau abgegeben worden ist? Mal ganz abgesehen davon, welche Informationen diese 3D-Modelle enthalten sollen.

2D-Pläne lesen können mittlerweile die meisten Bauvorsteher der Gemeinden, aber ein Umgang mit 3D-Modellen? Das totale Chaos ist vorprogrammiert…

(Und diesmal habe ich keine Lösung, sie vielleicht?)

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